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Bilder meiner etwas älteren Anlage

Mal ausnahmsweise ein seltener Blick in mein "Wohnzimmer"


Der Server mit der Front aus 2mm Riffelblech, Kapazität 2,2 Terabyte, Externer Selfmade Controller siehe unten. Ich glaube ich brauche nicht darauf hinweisen das kaum ein Gerät auf diesen Bildern Orginal ist, der Externe Controller besitzt eine von mir eigens gebaute Programmierung, 6 Taster über die sich die wichtigsten Funktionen steuern lassen. Winamp ist z.B. komplett über dieses Display und die Schalter steuerbar. Bei Warnungen ist das Problem über Blink-Codes schon aus der ferne erkennbar. Dieser Server ist stark übertaktet auf volle Belastung ausgelegt und läuft rund um die Uhr. Er ist sozusagen das Kernstück und über 100mbit und Gigabit Lan sowie Audioanschlüssen mit dem Rest vernetzt, dient als Fileserver und ist Teil meines dezentralen Crawlersystems, fallen die internen Festplatten aus lässt er sich über 2 redundante Festplatten mit identischen Systemen erneut starten, bei Totalausfall (2 Netzteile hat er schon geraucht ... übliche Sommerkrankheit ohne Klimatisierung) übernimmt einer der älteren Server im Schrank.




Serverschrank geschlossen, in den Griffen wurden UV LEDs verbaut, innen befinden sich 2x 19Zoll Racks in denen 3 ältere PC und etliche Controller u.v.m. verbaut sind. Dieser Schrank ist mit den restlichen Geräten auf den Bildern vernetzt.


Hier wurde alles zusammengebaut was laufen kann ;) Alter egal Hauptsache es erfüllt den Zweck. Was ist Langeweile eigentlich nochmal?

Achja zu den Systemen sei gesagt es handelt sich um Win98se(modifiziert), Win2k, Win-XP, Suse 10.3, Debian, Fedora(Red-Hat), BCCD, TOS, MPI die alle als gemischtes Cluster (bzw. Cloud oder Grid) zusammen vereint wurden um Blender3D oder auch Povray mit maximal möglicher Leistung zu nutzen, sowie Klangformungen in Echtzeit zu berechnen.


Links der Monitor des Servers, in der Mitte oben der Server selbst im Rohbau. Darunter Diverse Relikte aus den 80er Jahren, Drumcomputer, Analoge Synthesizer, Mischpulte. Dahinter ... etliche Kilogramm Verkabelung zu 3 Mischpulten (18/12/6 Kanäle) inklusive 4 Midi-Interfaces zu 2 PC (MIDI-kanäle 64out/32in) 2 Atari (MIDI-Kanäle 32in/128out[2xMOTU]) 1 Masterkeyboard ... die ohne mehrseitige Pläne nichtmehr durchschaubar wäre. Der Albtraum für jede Frau ;) Der Wert der Geräte ist wegen des Alters und der Tatsache das es viele Virtuelle Analoge gibt nicht wirklich besonders hoch. Ohne fähigen Bordmechaniker in der Hosentasche auch nichtmehr möglich da es Geräte sind bei denen vom Hersteller nichtmal mehr Ersatzteile zu bekommen sind. Auch die Bedienung erfordert sehr viel mehr wissen, aber ich liebe den puren alten Klang. Ein echter 12bit Filter klingt nunmal so richtig schön rostig und ein echter Analoger Synthesizer lebt einfach noch hörbar atmend. Dafür sucht man gerne mal alte Chips und lötet gebrauchten RAM in 15 Jahre gepflegte ATARIs um durch Firmware-programmierung der alten digitalen Synthies auch dort alles rauszuholen ;)












Der Server von nah ohne Frontabdeckung. Die Schalter habe ich aus Plexiglasstangen gefertigt. Im inneren des PC befinden sich die Schalter, in den Stangen habe ich die LEDs eingegossen. Die eigentliche Front (nicht auf den Bildern) habe ich per Trennschleifer aus Riffelblech gefertigt wie den Rest des Gehäuses der ebenfalls Massgeschneidert auf 19Zoll wurde mit 2,2 Terabyte Kapazität. Die frage welche der Teile nicht modifiziert wurden kann ich ganz leicht beantworten. Das dürften nur die Schrauben sein ;)







Foto

von mir, etwas nachdenklich auf der Burg in Burghausen, ca. 2003 von Sabine geschossen. (Mitgründerin des CCC Düsseldorf und gute Freundin) Fotos von mir gibts sonst leider kaum.



 

 

 

 

   

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